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OÖ Frauenliga - Teil 3 der Interviewserie

 

 

Nun gesellt sich auch die Union Nebelberg vertreten durch Trainer Stefan Wurm und der SV Schlüßlberg vertreten durch Trainer Peter Humer zu unserer Serie hinzu.

 

 

Union Nebelberg (Trainer Stefan Wurm)


1.) Unsere Zugänge stammen zur Gänze  aus dem Nachwuchsbereich:  Kerstin Haugeneder und Corinna Gabriel (Union Julbach), Nora Kasper (Union Rohrbach), Nicole Zöchbauer, Katrin Lauss (eigener Nachwuchs)

Abgänge: keine; Vorübergehend fehlen uns Sarah Reischl (Babypause) und Magdalena Grims ( Kreuzbandriss);

das Trainer blieb unverändert.

2.) Unsere Ziele in dieser Saison: die talentierten jungen Spielerinnen in die Kampfmannschaft  einzubauen und trotzdem einen vorderen Tabellenplatz zu belegen. Auf längere Sicht möchten wir dann wieder den Aufstieg in die 2.Liga anstreben.

3.) Mein Meistertipp: Union Wolfern, da sie einen sehr starken ausgeglichenen Kader besitzen. Darüber hinaus haben sie sich in der Sommerpause qualitativ gut verstärkt.

Wer für den Abstieg in Frage kommt, ist sehr schwer zu sagen,  da sich bei vielen Mannschaften mit einem kleinen Kader innerhalb einer Saison sehr viel verändern kann.

4.) Mein persönlicher Wunsch: Ich würde mir wünschen,  dass mehr Frauenmannschaften aus dem Mühlviertel in den Meisterschaftsbetrieb einsteigen. Für uns ist es sehr beschwerlich, ganz egal in welcher Liga wir spielen würden, da die Anfahrtswege zu all unseren Gegnerinnen relativ weit sind.

Von den Medien würde ich mir wünschen, dass es mehr solche Personen wie Sie, Herr Pichler,  geben würde, die über den Frauenfußball regelmäßig berichten.

 

 

SV Schlüßlberg  (Trainer Peter Humer)


1.) Zugänge: Nadine Gabbauer (eigene Jugend), Biljana Tesic (LSC Linz 1b)

Abgänge: Gabriele Schumacher, Mirjeta Bajrami (beide haben ihre Karriere beendet)

2.) Vom Tabellenrang  her möchten wir das gleiche Ergebnis wie im Vorjahr erreichen, also mindestens den 5. Platz. Unser mannschaftliches Ziel ist es, uns spielerisch weiterzuentwickeln.

3.) Eindeutiger Meisterfavorit ist für mich die Union Wolfern, aufgrund der starken Zugänge.

4.) Wünsche: vor allem bei uns im Bezirk Grieskirchen wäre es wünschenswert, mehr mediale Aufmerksamkeit zu bekommen, denn wir haben keine einzige Spielerin aus Grieskirchen in unserem Kader.

 

 

Foto: Kurt Renner

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